Die Musikbeispiele sind mit 56 kbit in das MPEG-3-Format (MP3)
gewandelt. Dadurch ergibt sich eine gewisse Qualitätseinbusse,
hingegen können Sie die Beispiele direkt abhören. Zum
Herunterladen die rechte Maustaste drücken (Windows) resp. die
Maustaste lange drücken und „Save as...“-Befehl
anwählen (Mac).

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• Sonaten für Laute und
Violine von Friedrich Wilhelm Rust und Bernhard Joachim Hagen
Myrtha Indermaur -
Barockvioline Andreas Schlegel - Laute
Die Sonaten
für Laute und Violine/Flöte haben Andreas Schlegel seit
ca. 1985 begleitet, als er de unspielbare Lautenstimme aus der
Quelle "Rust 53" kennengelernt hat. Mit dem 1987
erfolgten Auffinden der in Fürstenstein ausgelagerten
Bestände der Preussichen Staatsbibliothek in Krakau konnte
die Urgestalt der Lautenstimme sowie der Violinstimme
rekonstruiert und die Edition vorbereitet werden. Ein Aufsatz
fasst 1989 den Krimi zusammen. (HIER LINK ZUM ABSTRACT IN
"Forschung/Publikationen)
Die Edition
erschien dann 1998 im eigenen Verlag, bevor nun 2006 die
Einspielung vorgelegt wurde.
Forschung und
Musizieren gehen hier also Hand in Hand.
Die Musik von
Rust entstammt der Spätzeit der Laute. Sie besticht
einerseits durch Dramatik (1. Satz der 2. Sonate), andererseits
durch sehr liedhafte Sätze (2. Satz der 1. Sonate).
Zu den Rust-Sonaten gesellen sich
zwei Werke des in Bayreuth wirkenden Geigers und Lautenisten
Bernhard Joachim Hagen, die im Stile des "Sturm und Drang"
daher kommen. Sehr abwechslungsreiche, freche und lyrische Musik!
TONBEISPIELE:
B.J.
Hagen, Sonate G-Dur, Vivace (Ausschnitt) B.J.
Hagen, Sonate G-Dur, Allegro con spirito - Amoroso (Ausschnitt)
F.W.
Rust, Sonate Nr. 1 in G-Dur, Romanza (Ausschnitt) F.W.
Rust, Sonate Nr. 2 in d-Moll, Allegro maestoso (Ausschnitt) F.W.
Rust, Sonate Nr. 3 in C-Dur, Aria con Variazioni (Ausschnitt)
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• Andreas Schlegel - Laute
Lute Luth Laúd Best.-Nr. LC 0301, CHF 28.--,
Gesamtspieldauer: 72:38 Robert de Visée (ca. 1655 - ca.
1735): Suite en ré-mineur (Theorbe) Denis Gaultier (1597
od. 1603 - 1672): Pièces de luth en la majeur (11-chörige
Barocklaute) TONBEISPIEL „0301
Atalante“ Gigue
„Atalante“ (gekürzt) Johann Sebastian Bach
(1675 - 1750): Suite E-Dur BWV 1006a (11-chörige Barocklaute)
TONBEISPIEL Menuet
(gekürzt) Pièces de luth en ré-majeur
(Werke von J.S. Bach und S.-L. Weiss) (13-chörige
Barocklaute) TONBEISPIEL Sarabande
aus BWV 1012 (gekürzt) Eine sehr persönliche
CD mit der Musik, die Andreas Schlegel während Jahren
begleitet hat. Andreas Schlegel wurde 1962 in Basel in eine
Musikerfamilie geboren. Ausbildung zum Lautenisten an der Schola
Cantorum Basiliensis und beim SMPV. Ab 1987 intensive
musikpädagogische Arbeit (u.a. als Gitarrenlehrer,
Ensembleleiter, Musikschulleiter und Projektleiter der Region
Aarau für das 7. Europäische Jugendmusikfestival 2002).
1990 erforschte er im Auftrag des Schweizer Radios die in der
Schweiz gespielte Lautenmusik und spielte die CD „Schweizer
Lautenmusik - Lautenmusik aus Schweizer Handschriften“ ein.
Ab 1998 Aufbau eines kleinen Verlags und eines Tonstudios mit
angeschlossenem Label unter dem Namen „The Lute Corner“.
Die vorliegende neue CD möge seinen Schaffensschwerpunkt
wieder vermehrt auf das Spielen hin führen.
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• Schweizer Lautenmusik -
Lautenmusik aus Schweizer Handschriften Andreas Schlegel,
Laute; Sara Maurer, Sopran; Roger Harmon, Laute Best.-Nr. DRS
90.08.125, CHF 22.--, Gesamtspieldauer: 66:28 Musik aus dem
16. Jahrhundert, vor allem aus Handschriften aus dem Umkreis der
Universität Basel TONBEISPIEL Claudin
de Sermisy: Amy souffrez (gekürzt) in den
Fassungen von Attaingnant und Amerbach TONBEISPIEL Huldrych
Zwingli: Herr, nun heb den Wagen selb (gekürzt)
Französische Lautenmusik aus der 1. Hälfte des
17. Jahrhunderts aus Handschriften Schweizer Söldner und
Suite D-Dur von Denis Gaultier TONBEISPIEL Je
sers une dame (aus dem Lautenbuch der Familie von
Erlach) Drucke mit Lautenmusik aus der heutigen Schweiz gab es
mehrere: Rudolf Wyssenbach übertrug die "Intabolatura di
lauto del divino Francesco da Milano et dell'eccellente Pietro
Paulo Borrono" in deutsche Tabulatur und veröffentlichte
die Sammlung 1550 und 1563 in Zürich. Hans Jacob Wecker liess
1552 in Basel sein Tenor- und Diskantlautenbuch drucken, wobei
offenbar nur das Tenorlautenbuch überlebt hat. Dank
Konkordanzen in anderen Quellen sind aber viele seiner Duette
rekonstruierbar. Von einem Johannes Widenhuober wissen wir aus
Gessners Bibliographie, dass er kurz vor 1548 ein Lautenbuch
gedruckt hat. Leider scheint kein Exemplar erhalten zu sein. Die
Handschriften lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen:
studentische Manuskripte aus dem Umkreis der Universität
Basel aus dem 16. Jahrhundert sowie Handschriften von adligen
Schweizern, die als Elitesoldaten der "Gardes Suisses"
in Frankreich Dienst leisteten (1. Hälfte des
17.Jahrhunderts). Auffallend ist die Tatsache, dass von den über
1'300 von mir katalogisierten Stücken nur gerade eines genuin
Schweizerischen Ursprungs ist: Ein dreistimmiger Satz des
"Kappelerlieds", das vom Zürcher Reformator
Huldrych Zwingli stammt. Alle anderen Stücke sind entweder
Varianten musikalischer Gemeinplätze (z.B. Passamezzi) oder
aber Importe aus den umliegenden Ländern: Die Schweiz war
weder im 16. noch im 17. Jahrhundert ein Land, das der
hochentwickelten Kultur genügend Nährboden zur Verfügung
stellen konnte; man war auf Importe aus den ausländischen
Kulturstätten angewiesen.
- Ausverkauft -
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• Die Laute im Barock
Thomas Schall, Laute Best.-Nr. LC CD 0202, CHF 28.--,
Gesamtspieldauer: 71:27 Johann Gottfried Conradi: Suite C-Dur
(gedruckt 1724) Aus dem Lautenbuch der Virgina Renata von
Gehema (angelegt ca. 1630): Suite d-Moll Esaias Reusner d.J.
(1636 - 1679): Aus meines Herzens Grunde, Vom Himmel hoch, da komm
ich her, Nun komm, der Heiden Heiland Philipp Franz Le Sage de
Richée: Suite d-Moll (gedruckt 1695) Johann Michael
Kühnel (ca.1670 - nach 1730): Suite G-Dur TONBEISPIEL:
Allemande,
Courante,
Sarabande
(gekürzt) Anonymus (Uppsala UUL Imhs 20:13): Suite As-Dur
(Gis-Dur) Gotthold Ephraim Sautscheck: Sonata XXI SWV-XII-21e,
Tombeau sur la mort de mon père SWV 1 Giovanni Zamboni
Romano: Sonata G-Dur, Sonata g-Moll (gedruckt 1718) Thomas
Schall wurde 1965 in Frankfurt am Main geboren und ist von Beruf
Programmierer. Als Gitarrenlehrer kam er in Berührung mit
Lautenmusik. Das Interesse für das originale Instrument
führte dazu, dass er 1990 mit dem Lautenspiel begann. Er
lernte Laute am Dr.Hoch's Konservatorium in Frankfurt in der
Klasse von Sigrun Richter.
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• Galante Lautenduette Jürg
Meili & Thomas Schall, Laute Best.-Nr. LC CD 0101, CHF
28.--, Gesamtspieldauer: 48:27 Corigniani: Concerto a due
Liuti B-Dur TONBEISPIEL Adagio
(gekürzt) Adam Falckenhagen (1698 - 1754): Duetto in F-Dur
Anonymus: Duetto in F-Dur Joachim Bernhard Hagen (1720 -
1787): Duetto in c-Moll TONBEISPIEL Presto
(gekürzt) Sylvius Leopold Weiss (1687 - 1750): Duetto in
G-Dur Johann Gleimius (Mitte 18. Jh.): Sonata G-Dur Selten
gehörte Literatur! Jürg Meili kam 1957 in
Schaffhausen zur Welt. Er ist von Beruf Gitarrenlehrer in
St.Gallen. Das Interesse an der Laute begann während des
Gitarrenstudiums. Später lernte er Laute bei Andreas Schlegel
in Menziken und befindet sich zur Zeit in Fortbildung an der
Schola Cantorum Basiliensis. Thomas Schall wurde 1965 in
Frankfurt am Main geboren und ist von Beruf Programmierer. Als
Gitarrenlehrer kam er in Berührung mit Lautenmusik. Das
Interesse für das originale Instrument führte dazu, dass
er 1990 mit dem Lautenspiel begann. Er lernte Laute am Dr.Hoch's
Konservatorium in Frankfurt in der Klasse von Sigrun Richter. Das
Duo Jürg Meili & Thomas Schall bildete sich 1998 bei
einem Treffen der Deutschen Lautengesellschaft e.V. in Königstein
im Taunus und musiziert seitdem zusammen.
- Ausverkauft -
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Klassik:
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• Opernparaphrasen Luana
Divertito & Dietrich Zöller, Flöte Stefi Andres,
Klavier Best.-Nr. LC CD 0303, CHF 28.-- TONBEISPIEL Luigi
Hugues (1836-1913): Grand Concerto Fantaisie sur des thèmes
d’un Ballo in Maschera (Verdi) • François Borne
(1840-1920): Carmen-Fantaisie pour flûte et piano (Bizet) •
Albert Franz Doppler (1821 -1883): La
Sonnambula, Paraphrase en souvenir d‘Adelina Patti (Bellini)
• Léo Delibes (1836-1891): Duo des Fleurs (Extrait de
Lakmé) • Albert Franz Doppler (1821-1883) & Karl
Doppler (1825-1900): Rigoletto – Fantaisie (Verdi) •
Louis Drouet (1792-1873): Variations sur "Nel cor più
non mi sento" de La Molinara de Giovanni Paisiello •
Paul Taffanel (1844-1908): Fantaisie sur le Freyschutz (Weber)
Opernthemen als Grundlage zu virtuoser Flötenmusik
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• D‘Zyt isch do!
Mundartlieder nach Texten von Josef Reinhart Silvia Huber,
Sopran; Anna Merz, Klavier; Andreas Schlegel, Gitarre, Monochord
Best.-Nr. LC CD 0001, CHF 22.-- / LC MC 0001, CHF 20.--,
Gesamtspieldauer 58:16 TONBEISPIEL Casimir Meister: Meietag
(gekürzt) TONBEISPIEL Alfred Frei: Mys
Briefli (gekürzt) TONBEISPIEL Hans Burkart: s
Herrgottsbrünndli (gekürzt) TONBEISPIEL
Paul Hindemith: Tanzliedli
Vertonungen von Casimir Meister, Alfred Frei, Carl Hess,Eugen
Papst, Otto Müller-Blum, Friedrich Niggli, Emil Adolf
Hoffmann, Heinrich Pestalozzi, Hans Burkhart,Ernst Honegger,
Richard Flury, Paul Hindemith, Eugen Huber, Karl Schell und Walter
Lang Die CD wurde zum 125. Geburtstag von Josef Reinhart
herausgegeben und enthält alle bekannteren Volks- und
Kunstlieder nach Texten von Reinhart, unter anderem: D‘Zyt
isch do, Dr Heimetvogel, Der Geissbueb, Lueg nit verby, Im Bluest,
Möcht no nes Bitzeli läbe, Han emol es Liedli gwüsst,
Trotzliedli (in Fassungen von Walter Lang und Paul Hindemith),
Seufzer, ‚s Herrgottsbründli, D‘Liebi. Ein
sorgfältiges Booklet mit einer informativen Einführung
und den gesamten Liedtexten rundet diese CD ab.
- Ausverkauft -
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La Jalousie
“Schwarze Augen“ La
Jalousie (Sabine Bachmann-Frey, Accordion; Sven Bachmann,
Clarinet; Benjamin Nyffenegger, Violoncello) Best.-Nr. LC CD
0702, CHF 30.--, Gesamtspieldauer: 68:03
Das
Ensemble La Jalousie feiert im Jahr 2007 seinen10. Geburtstag und
darf auf unzählige Auftritte in der ganzen Schweiz
zurückschauen. Das Trio ist aus einer Laune heraus entstanden
und fusst auf der Begeisterung der drei Musiker für
Salonmusik.
Sie
setzen sich seit Jahren mit den verschiedenen Stilen dieses Genres
auseinander mit dem Ziel, unterhaltende Musik zu machen, die hohen
kammermusikalischen Ansprüchen genügen kann. Mit
ihrermal schwungvoll heiteren, mal melancholischen Musik haben sie
sich zu einem wichtigen Ensembleim Bereich der gehobenen
Unterhaltungsmusik gemacht.
Das
Repertoire ist stilistisch breit gefächert und reicht vom
Wiener Walzer bis hin zum Fox-Trott, vom Tango zur Latinmusik, vom
Operettenlied zur Revue.
La
Jalousie versucht stets, die Musik im kammermusikalischen Sinne
vorzutragen. Dabei spielen die klangliche Ausgeglichenheit, die
rhythmische Perfektion und die Gleichberechtigung aller
Instrumente eine wichtige Rolle. Die besondere Besetzung mit einem
Akkordeon erlaubt es, die Kompositionen flexibel auszugestalten
und den Arrangements einen ganz speziellen Anstrich zu geben.
Die
vorliegende CD präsentiert einen Querschnitt aus dem Schaffen
von La Jalousie. Die drei Musiker vereinen auf diesem Oeuvre
unvergessliche Melodien aus den Operetten von Strauss und Benatzky
mit Melodien aus dem Osten Europas,sowie Astor Piazzollas vier
Tangos, die den Jahreszeiten in Buenos Aires zugeordnet sind.
Link:
www.lajalousie.ch
Klangbeispiele: Nr.
2 Jo Kuhns ungarische
Impressionen sind ein Klassiker der Salonmusik.
Nr. 6
Verano
porteño Der
Jahreszeiten-Zyklus von Astor Piazzolla in
kammermusikalischer?Manier gespielt.
Nr.
10 Die
Fledermaus Ein Potpourris aus der goldenen Zeit der Wiener
Operette vom Walzerk??Johann Strauss.
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Mendelssohn
in Luzern Christian Scheifele an den Orgeln von St.Leodegar im
Hof, Luzern Best.-Nr. LC CD 0701, CHF 28.--, Gesamtspieldauer:
70:49
Am
2. Juli 1847 malte Felix Mendelssohn während seiner letzten
Reise in die Schweiz das hier als Titelbild präsentierte
Aquarell Luzern?. Der Komponist suchte seinen Schaffensdrang, der
durch den Tod seiner Schwester Fanny erlahmt war, in den Bergen
wiederzuerlangen.
Es entstand das Streichquartett in f-moll op. 80. Vielleicht hatte
er bei seinem Besuch in Luzern Gelegenheit, die Orgeln der
Hofkirche (die Walpen-Chororgel war ja damals ganz neu!) zu
hören,ja sogar zu spielen oder mindestens den gewaltigen
Prospekt der Grossen Hoforgel zu bestaunen.
Die
vorliegende Aufnahme widmet sich mit den Sonaten I, IV und V aus
dem Opus 65 Originalwerken für Orgel sowie einigen
Transkriptionen.
Mendelssohn
komponierte die Ouverture zum Sommernachtstraum [Klangbeispiel]
bereits 1826
als 17-jähriger.Die Uraufführung 1827 verhalf dem
Komponisten zu seinem ersten grossen Erfolg. Die neu erstellte
Transkription dieser Ouverture ist ein Versuch,
Mendelssohns
geniales sinfonisches Kompositionsvermögenauch für Orgel
zu nutzen.
Mendelssohns
berühmtes Orgelstück das ursprünglicheOrchesterwerk
Hochzeitsmarsch, aus dem Sommernachtstraum, darf auf dieser
Aufnahme nicht fehlen. Er erklingt aber in einer ungewohnten
Version für zwei Orgeln. Die Trompeten
werden
von der Walpen-Orgel überrnommen und klingen deshalb bei
dieser Aufnahme aus der Ferne.
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• Opera Choruses &
Overtures Cappella dei Grilli Opera Company; La Chapelle
Ancienne Leitung: Enrico Fischer Best.-Nr. LC CD 0105, CHF
28.--; Gesamtspieldauer: 73:27 Werke von Bedrich Smetana
aus "Die verkaufte Braut" Richard Wagner aus
"Tannhäuser" und "Der Fliegende Holländer"
Carl Maria von Weber aus "Der Freischütz"
Gioacchino Rossini aus "Guillaume Tell" Giuseppe
Verdi aus "Il Trovatore", "I Lombardi alla prima
crociata", "La Traviata" und "Nabucco"
TONBEISPIEL Giuseppe Verdi: Gefangenenchor
aus „Nabucco“ (Ausschnitt) Live-Aufzeichnung
eines Konzertes vom 2. Dezember 2001 in Aarau Oper zum Geniessen!
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Rock / Pop /
Jazz / Folk:
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• INORA: going down slowly
Martin Hauri, vocal, piano, drums; Jonas Bär, guitar,
bass, vocal; Luc Pfeiffer, piano, organ, vocal; Berni Schiesser,
sax Best.-Nr. LC CD 0304, CHF 25.-- TONBEISPIEL
going down slowly • prodigal sons • drugs‘ n‘
bums • normal • searching the sense • please •
clown • the thing is back • gib es her • my party •
hello INORA: Warmherzige Musik, die das Blut in den Adern
gefrieren lässt, aufbauend und niederschmetternd zugleich,
freudig freundlich und doch brutal ehrlich, die Ironie des
Lebens..... Inora Musikalisch ausgedrückt wird dies nebst
klassischer Pop/Rock-Instrumentierung durch sphärische
Synthesizer-Sounds, zum Teil bissiger Gitarre und lieblich
singendem Saxophon. P.S.: Der Bassist und Gitarrist ist ein
ehemaliger Schüler von Andreas Schlegel.
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• Christian Seiffert: Piano
à discrétion (aktuelle Hits und Evergreens
caféhausmässig) Best.-Nr. LC CD 0203, CHF 28.--,
Gesamtspieldauer: 61:46 TONBEISPIEL Led Zeppelin: Stairway
To Heaven (gekürzt) Hold On To Love (Larry
Neek) • Claudia (Paco d‘Rivera) • Something
(George Harrison) • Jesus Christ Superstar (Andrew Lloyd
Webber) • Desafinado (Carlos Jobim) • Matidisso
(Abdullah Ibrahim) • Hey Jude (Lennon/McCartney) • La
Double Vie de Véronique (Zbignew Preisner) • Uptown
Girl (Westlife) • Every Step Of The Way (Dave Grusin) •
Earth Song (Michael Jackson) • To Become One (Spice Girls) •
Money, Money, Money (Andersson/Ulvaeus) • Corcovado (Carlos
Jobim) • Stairway To Heaven (Led Zeppelin) • I Do
It For You (Bryan Adams)
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• Christian Seiffert:
Klavierimprovisationen Liveaufnahmen 8. / 9. Mai 1999
Best.-Nr. LC CD 0302, CHF 28.-- TONBEISPIEL Barock
(gekürzt) Düster • Barock • Dolce •
Modern • Jazzig • Meditativ • Ostinato •
Rubato • Poppig • A la Mozart • Blues
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• Infinitos del Alma Punto
Nazca (Musik aus Bolivien) Best.-Nr. LC CD 0201, CHF 28.--,
Gesamtspieldauer: 38:09 TONBEISPIEL Infinitos
del Alma (gekürzt) Camino de Llamitas • A
mi Madre • Te Dejo Ir• Velo de la Novia • Poema de
la Esperanza • Infinitos del Alma • Ojitos Chuqueños
• Raza Milenaria • Arriba los Pañuelos •
Terruño de mis Amores Neue Musik von Punto Nazca - eine
hinreissende Mischung zwischen traditioneller Musik und
zeitgenössischen Ansätzen!
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• Waritay Punto Nazca (Musik
aus Bolivien) Best.-Nr. LC CD 0106, CHF 28.-- TONBEISPIEL
El
guajojo (gekürzt) Waritay • Bossa Andina
• Anchata Munacuyqui • Nina Rosa • Las Estrella
Azul • Virgenes del sol • Pituco • El guajojo •
Puesta de sol • Yuraj tikita • Nazca • La Vikina
Traditionelle Bolivianische Musik verbunden mit
zeitgenössischen Elementen gespielt von Punto Nazca Musik zum
Träumen
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